Früherkennung von kognitiven Beeinträchtigungen – der Weg zur Demenz-Diagnose

Vie­le Ange­hö­ri­ge älte­rer Men­schen fra­gen sich, ob ers­te Gedächt­nis­lü­cken noch nor­ma­les Alters­ver­ges­sen sind oder bereits auf eine begin­nen­de Demenz hin­wei­sen könn­ten. Die früh­zei­ti­ge Erken­nung kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gun­gen ist ent­schei­dend, um im Fal­le einer demen­zi­el­len Erkran­kung recht­zei­tig han­deln zu kön­nen. In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie, wel­che Warn­zei­chen es gibt, wel­che Demenz­for­men mög­lich sind und wie Sie als Betrof­fe­ner oder Ange­hö­ri­ger wei­ter vor­ge­hen können.

Sym­bol­bild: Ein älte­rer Mensch, des­sen Gesicht sich in Puz­zle­tei­le auf­löst – die­ses Motiv steht für das Nach­las­sen von Gedächt­nis­funk­tio­nen. In Deutsch­land leben aktu­ell rund 1,8 Mil­lio­nen Men­schen mit einer Demenz, und jedes Jahr tre­ten schät­zungs­wei­se meh­re­re hun­dert­tau­send Neu­erkran­kun­gen auf. Das Risi­ko steigt mit zuneh­men­dem Alter deut­lich an: Wäh­rend nur etwa 1,8 % der 65–69-Jährigen betrof­fen sind, liegt die Prä­va­lenz bei über 90-Jäh­ri­gen bei mehr als 36 %. Demenz ist ein Ober­be­griff für Erkran­kun­gen, die mit dem Abbau geis­ti­ger Fähig­kei­ten ein­her­ge­hen – häu­figs­te Ursa­che ist die Alz­hei­mer-Krank­heit. Dane­ben gibt es u. a. vas­ku­lä­re Demen­zen (durch Durch­blu­tungs­stö­run­gen des Gehirns), Demenz mit Lewy-Kör­per­chen und fron­to­tem­po­ra­le Demen­zen. Für alle Demenz­for­men gilt: Je frü­her die Dia­gno­se gestellt wird, des­to eher kön­nen Betrof­fe­ne Unter­stüt­zung, The­ra­pie und Bera­tung erhalten.

Kognitive Beeinträchtigung vs. Demenz: Frühe Anzeichen verstehen

Bereits vor dem eigent­li­chen Demenz­sta­di­um kön­nen leich­te kogni­ti­ve Beein­träch­ti­gun­gen auf­tre­ten. Sol­che leich­ten Stö­run­gen der geis­ti­gen Leis­tungs­fä­hig­keit – oft als Mild Cogni­ti­ve Impair­ment (MCI) bzw. leich­te kogni­ti­ve Stö­rung bezeich­net – las­sen sich mit spe­zi­el­len Gedächt­nis­tests nach­wei­sen. Etwa 10 % der Men­schen mit einer leich­ten kogni­ti­ven Stö­rung ent­wi­ckeln pro Jahr eine Demenz. Dabei äußern sich die Pro­ble­me zunächst meist in Form von nach­las­sen­dem Kurz­zeit­ge­dächt­nis oder ande­ren kogni­ti­ven Defi­zi­ten. Wich­tig ist der Unter­schied zum Demenz­syn­drom: Von Demenz spricht man erst, wenn die geis­ti­gen Ein­schrän­kun­gen so stark sind, dass sie den All­tag deut­lich beein­träch­ti­gen und ein selbst­stän­di­ges Leben erschwe­ren. Die Über­gän­ge sind flie­ßend, doch grund­sätz­lich ver­ur­sa­chen Demen­zen einen fort­schrei­ten­den Ver­lust von Erin­ne­rungs­ver­mö­gen, Denk- und Ori­en­tie­rungs­fä­hig­keit. Ange­hö­ri­ge soll­ten frü­he Anzei­chen ernst neh­men, denn auch wenn Demenz der­zeit nicht heil­bar ist, kann eine früh­zei­ti­ge Abklä­rung den Betrof­fe­nen hel­fen – zum Bei­spiel durch Sym­ptom­lin­de­rung und früh­zei­ti­ge Planungsmöglichkeiten.

Mögliche Demenzformen und Häufigkeit

Unter dem Begriff Demenz wer­den ver­schie­de­ne Krank­heits­bil­der zusam­men­ge­fasst. Die häu­figs­te Form ist mit Abstand Alz­hei­mer (Alz­hei­mer-Krank­heit), gefolgt von vas­ku­lä­ren Demen­zen (durch Schlag­an­fäl­le oder Durch­blu­tungs­stö­run­gen im Gehirn ver­ur­sacht), Lewy-Kör­per­chen-Demenz und fron­to­tem­po­ra­ler Demenz. Alz­hei­mer-Demenz macht schät­zungs­wei­se 60–70 % aller Demenz­fäl­le aus. Vas­ku­lä­re Demen­zen sind die zweit häu­figs­te Grup­pe, oft gekenn­zeich­net durch einen eher stu­fen­wei­sen Ver­lauf infol­ge von klei­nen Hirn­in­fark­ten. Lewy-Kör­per­chen-Demenz zeigt sich neben Gedächt­nis­pro­ble­men häu­fig durch visu­el­le Hal­lu­zi­na­tio­nen und Schwan­kun­gen der Auf­merk­sam­keit, wäh­rend fron­to­tem­po­ra­le Demen­zen (Pick-Krank­heit) vor allem zu Ver­än­de­run­gen der Per­sön­lich­keit und Spra­che bereits in jün­ge­ren Jah­ren füh­ren kön­nen. Demen­zen tre­ten über­wie­gend im höhe­ren Alter auf, doch etwa 6 % der Betrof­fe­nen in Deutsch­land sind jün­ger als 65 Jah­re. Ins­ge­samt steigt die Zahl der Demenz­kran­ken ste­tig an – Exper­ten pro­gnos­ti­zie­ren bis zum Jahr 2050 je nach Sze­na­rio zwi­schen ca. 2,3 und 2,7 Mil­lio­nen Betrof­fe­ne in Deutsch­land. Die­se Ent­wick­lung hängt mit der höhe­ren Lebens­er­war­tung zusam­men, da Alter ein zen­tra­ler Risi­ko­fak­tor ist. Prä­va­lenz: Liegt die Häu­fig­keit einer Demenz-Erkran­kung im Alter von 65–69 Jah­ren noch bei unter 2 %, so sind in der Alters­grup­pe 90+ mehr als ein Drit­tel betrof­fen. Zum Ver­gleich: Welt­weit wird die Zahl der Demenz­kran­ken bis 2050 auf rund 139 Mil­lio­nen stei­gen. Die­se Daten ver­deut­li­chen, wie wich­tig Prä­ven­ti­on, Auf­klä­rung und frü­he Dia­gnos­tik sind.

Frühe Warnzeichen einer Demenz erkennen

Wor­an lässt sich eine begin­nen­de kogni­ti­ve Beein­träch­ti­gung oder Demenz im All­tag erken­nen? Es gibt eine Rei­he von Warn­zei­chen, die – vor allem in Kom­bi­na­ti­on und über län­ge­re Zeit beob­ach­tet – ernst genom­men wer­den soll­ten. Typi­sche frü­he Anzei­chen sind unter anderem:

  • Nach­las­sen­des Gedächt­nis – z. B. häu­fi­ges Ver­ges­sen von kürz­lich Erleb­tem, von Ter­mi­nen oder Gesprä­chen, die geführt wur­den. Oft fällt Betrof­fe­nen zuerst das Kurz­zeit­ge­dächt­nis schwer, wäh­rend älte­re Erin­ne­run­gen noch prä­sent sind.
  • Wort­fin­dungs­stö­run­gen – im Gespräch stockt die Per­son häu­fi­ger, bekann­te Wor­te fal­len nicht ein oder sie ersetzt Wor­te durch Umschrei­bun­gen. Auch kann es ver­mehrt pas­sie­ren, dass Namen von nahe­ste­hen­den Per­so­nen oder all­täg­li­chen Gegen­stän­den ver­ges­sen werden.
  • Ori­en­tie­rungs­schwie­rig­kei­ten – die betrof­fe­ne Per­son ver­läuft sich an eigent­lich ver­trau­ten Orten oder weiß plötz­lich nicht mehr, wel­cher Wochen­tag ist. Auch visu­el­le Wahr­neh­mungs­stö­run­gen kön­nen auf­tre­ten, z. B. Pro­ble­me Ent­fer­nun­gen einzuschätzen.
  • Schwie­rig­kei­ten bei gewohn­ten Hand­lun­gen – all­täg­li­che Rou­ti­ne­auf­ga­ben fal­len uner­war­tet schwer. Zum Bei­spiel berei­tet das Pla­nen einer ver­trau­ten Koch­re­zep­tur oder das Orga­ni­sie­ren des Tages­ab­laufs Mühe. Kom­ple­xe Auf­ga­ben, die frü­her selbst­ver­ständ­lich waren (Finan­zen regeln, Gebrauchs­an­wei­sun­gen ver­ste­hen etc.), wer­den zuneh­mend zur Herausforderung.
  • Nach­las­sen­de Kon­zen­tra­ti­on und Auf­merk­sam­keit – Betrof­fe­ne kön­nen sich schlech­ter län­ge­re Zeit auf eine Auf­ga­be fokus­sie­ren oder las­sen sich leicht ablen­ken. Gesprä­chen zu fol­gen oder Infor­ma­tio­nen auf­zu­neh­men, wird anstrengender.
  • Umgang mit tech­ni­schen Gerä­ten berei­tet Pro­ble­me – Gerä­te, die frü­her rou­ti­niert bedient wur­den (z. B. Tele­fon, Han­dy, Fern­se­her oder Kaf­fee­ma­schi­ne), stel­len plötz­lich vor Rät­sel. Pass­wör­ter wer­den stän­dig ver­ges­sen, oder die Schrit­te zur Bedie­nung eines Haus­halts­ge­räts müs­sen immer wie­der neu über­legt werden.
  • Ver­än­de­run­gen in Per­sön­lich­keit und Ver­hal­ten – manch­mal zei­gen sich auch Ver­än­de­run­gen der Stim­mung oder des Sozi­al­ver­hal­tens. Men­schen mit begin­nen­der Demenz wir­ken even­tu­ell unge­wohnt reiz­bar, ängst­lich oder apa­thisch. In eini­gen Fäl­len zie­hen sie sich zurück, ver­nach­läs­si­gen Hob­bys oder wir­ken depres­siv. Sol­che Ver­hal­tens­än­de­run­gen kön­nen eben­falls Hin­wei­se sein (wenn auch sel­te­ner als die oben genann­ten kogni­ti­ven Defizite).

Wich­tig: Tre­ten die­se Sym­pto­me nicht nur gele­gent­lich auf, son­dern häu­fen sich über meh­re­re Mona­te und neh­men spür­bar zu, soll­te eine ärzt­li­che Abklä­rung erfol­gen. Dies gilt beson­ders dann, wenn auch Ange­hö­ri­gen oder Freun­den sol­che Ver­än­de­run­gen auf­fal­len. Oft sind es nahe­ste­hen­de Per­so­nen, die den schlei­chen­den Abbau zuerst bemer­ken. Scheu­en Sie sich nicht, bei ent­spre­chen­den Warn­si­gna­len medi­zi­ni­schen Rat einzuholen.

Tipps für Angehörige und Betroffene: Was tun bei Verdacht?

Wenn der Ver­dacht auf eine begin­nen­de Demenz im Raum steht, ist es ver­ständ­lich, dass Unsi­cher­heit und Ängs­te auf­tre­ten. Nach­fol­gend eini­ge prak­ti­sche Tipps, wie man als Ange­hö­ri­ger oder auch selbst Betrof­fe­ner vor­ge­hen kann:

  • Beob­ach­tun­gen notie­ren: Hal­ten Sie fest, wel­che Ver­än­de­run­gen und Gedächt­nis­lü­cken Ihnen über die Zeit auf­fal­len. Die­se Auf­zeich­nun­gen (z. B. Bei­spie­le für Ver­gess­lich­keit, wann und in wel­cher Situa­ti­on sie auf­tre­ten) kön­nen beim Arzt­ge­spräch sehr hilf­reich sein.
  • Offe­nes Gespräch suchen: Spre­chen Sie Ihre Sor­gen behut­sam und mit viel Ein­füh­lungs­ver­mö­gen an. Ver­mei­den Sie Vor­wür­fe und üben Sie kei­nen Druck aus. Vie­len Betrof­fe­nen fehlt in frü­hen Sta­di­en die Krank­heitsein­sicht – sie rea­li­sie­ren selbst nicht, dass etwas nicht stimmt. Daher kön­nen direk­te Kon­fron­ta­tio­nen zu Abwehr­re­ak­tio­nen füh­ren. Bes­ser ist es, in ruhi­gen Momen­ten das The­ma anzu­spre­chen, Ver­ständ­nis zu zei­gen und die Vor­tei­le einer Abklä­rung zu beto­nen (z. B. „damit wir Gewiss­heit haben und dir bes­ser hel­fen können“).
  • Früh­zei­tig ärzt­li­chen Rat ein­ho­len: Wen­den Sie sich an einen Arzt, um die Sym­pto­me abzu­klä­ren. Ein guter ers­ter Schritt kann der Haus­arzt sein, vor allem wenn ein lang­jäh­ri­ges Ver­trau­ens­ver­hält­nis besteht. Aller­dings wer­den frü­he Demenz­sta­di­en in Haus­arzt­pra­xen nicht immer erkannt und es ste­hen dort oft nur begrenz­te dia­gnos­ti­sche Mit­tel zur Ver­fü­gung. Daher kann es sinn­voll sein, direkt einen Fach­arzt für Neu­ro­lo­gie oder Psych­ia­trie auf­zu­su­chen. Die­se Spe­zia­lis­ten kön­nen bes­ser ein­schät­zen, ob es sich um nor­ma­le Alters­ver­gess­lich­keit oder bereits um eine begin­nen­de Demenz handelt.
  • Gedächt­nis­sprech­stun­den nut­zen: Spe­zia­li­sier­te Memo­ry-Kli­ni­ken bzw. Gedächt­nis­am­bu­lan­zen bie­ten aus­führ­li­che Unter­su­chun­gen an. Dort ste­hen neu­ro­psy­cho­lo­gi­sche Tests (wie z. B. der MMST – Mini-Men­tal-Sta­tus-Test – oder der Uhren­test als schnel­ler Scree­ning-Test) sowie Labor­un­ter­su­chun­gen und bild­ge­ben­de Ver­fah­ren (CT/MRT) zur Ver­fü­gung. Eine Über­wei­sung in eine sol­che Spe­zi­al­sprech­stun­de kann über den Haus­arzt oder Fach­arzt erfol­gen. Adres­sen von Gedächt­nis­sprech­stun­den las­sen sich auch über die Deut­sche Alz­hei­mer Gesell­schaft oder das Kom­pe­tenz­netz Demen­zen fin­den. Die Exper­ten dort kön­nen fest­stel­len, ob tat­säch­lich Anzei­chen einer Demenz vor­lie­gen und – falls ja – um wel­che Form es sich handelt.
  • Frü­he Dia­gno­se als Chan­ce begrei­fen: So beängs­ti­gend eine Demenz-Dia­gno­se auch ist – Gewiss­heit zu haben, kann hilf­reich sein. Denn nur mit einer kla­ren Dia­gno­se kann man wei­te­re Schrit­te pla­nen. Betrof­fe­ne erfah­ren, wie sie durch Lebens­stil­maß­nah­men (geis­ti­ge und kör­per­li­che Akti­vi­tät, sozia­le Kon­tak­te) und Behand­lung das Fort­schrei­ten beein­flus­sen kön­nen. Zudem las­sen sich recht­zei­tig recht­li­che Vor­sor­ge­re­ge­lun­gen tref­fen (Vor­sor­ge­voll­macht, Pati­en­ten­ver­fü­gung) und Unter­stüt­zung im All­tag orga­ni­sie­ren. Und: Eine früh­zei­ti­ge medi­ka­men­tö­se The­ra­pie der Alz­hei­mer-Demenz kann zwar nicht hei­len, aber die Sym­pto­me für eine gewis­se Zeit mil­dern und so die Lebens­qua­li­tät ver­bes­sern.
  • Infor­ma­ti­on und Unter­stüt­zung holen: Scheu­en Sie sich nicht, Hil­fe anzu­neh­men. Es gibt eine Viel­zahl von Bera­tungs­an­ge­bo­ten – von Alz­hei­mer-Gesell­schaf­ten über loka­le Demenz­be­ra­tungs­stel­len bis hin zum Alz­hei­mer-Tele­fon. Der Erfah­rungs­aus­tausch mit ande­ren Ange­hö­ri­gen in Selbst­hil­fe­grup­pen kann eben­falls ent­las­tend sein. Den­ken Sie dar­an, dass Sie als Ange­hö­ri­ger mit Ihren Sor­gen nicht allein sind und es vie­le Stel­len gibt, die Sie unterstützen.

Fazit

Die Früh­erken­nung kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gun­gen ist ein wich­ti­ger Schritt auf dem Weg zur Demenz-Dia­gno­se. Wer die oben genann­ten Warn­zei­chen früh­zei­tig wahr­nimmt und ärzt­lich abklä­ren lässt, schafft die Grund­la­ge, um best­mög­li­che the­ra­peu­ti­sche und sozia­le Unter­stüt­zung zu erhal­ten. Eine schnel­le Dia­gno­se mag Ängs­te bestä­ti­gen, gibt Betrof­fe­nen und Fami­li­en aber auch die Chan­ce, sich auf die Ver­än­de­run­gen vor­zu­be­rei­ten und das wei­te­re Leben bewusst zu gestal­ten. Letzt­lich gilt: Ver­gess­lich­keit und geis­ti­ge Leis­tungs­ein­bu­ßen im Alter soll­ten nicht ein­fach hin­ge­nom­men, son­dern ernst genom­men wer­den – zum Wohl der Betroffenen.

Dis­clai­mer: Die­ser Arti­kel dient aus­schließ­lich Infor­ma­ti­ons­zwe­cken und ersetzt kei­ne ärzt­li­che Bera­tung. Bei kon­kre­tem Ver­dacht auf kogni­ti­ve Ein­schrän­kun­gen oder Demenz soll­te stets medi­zi­ni­scher Rat ein­ge­holt werden.

Quel­len:

Quel­leTitelURLZugriffs­da­tum
Deut­sche Alz­hei­mer Gesell­schaft (2024)Zah­len und Faktenhttps://www.deutsche-alzheimer.de/demenz-wissen/zahlen-und-fakten25. Juni 2025
Kom­pe­tenz­netz Dege­ne­ra­ti­ve Demen­zen (KNDD)Gedächt­nis­stö­run­gen und Demenzhttps://www.kompetenznetz-demenzen.de25. Juni 2025
Alz­hei­mer For­schung Initia­ti­ve e. V.Früh­erken­nung von Alzheimerhttps://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/diagnose/frueherkennung/25. Juni 2025
Robert Koch-Insti­tut (RKI)GEDA 2019/2020https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/GEDA/geda_node.html25. Juni 2025
Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO)Demen­tia Fact Sheethttps://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/dementia25. Juni 2025

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