Pflegegeld in 2025

Ab dem 1. Janu­ar 2025 tre­ten in der Pfle­ge­ver­si­che­rung zahl­rei­che Erhö­hun­gen der Leis­tun­gen in Kraft. Die fol­gen­de Tabel­le bie­tet Ihnen einen Über­blick über die wesent­li­chen Ände­run­gen, wobei die lin­ke Spal­te die bis­he­ri­gen Rege­lun­gen und die rech­te Spal­te die neu­en Bestim­mun­gen ab dem 1. Janu­ar 2025 dar­stellt. Leis­tungs­artBis 31. Dezem­ber 2024Ab 1. Janu­ar 2025Pfle­ge­geldPfle­ge­grad 2: 332 €Pfle­ge­grad 3: 573 €Pfle­ge­grad…

Sieben Fehler beim Widerspruch

Ein Wider­spruch mag ein­fach erschei­nen, ist jedoch häu­fig kom­pli­zier­ter als erwar­tet. Nach unse­ren Erfah­run­gen aus über 4.000 beglei­te­ten Ver­fah­ren hat sich gezeigt, dass die fol­gen­den sie­ben Feh­ler am häu­figs­ten vor­kom­men: Wir sind für Sie da Unse­re Exper­ten unter­stüt­zen Sie mit Wis­sen und Erfah­rung aus über 40.000 geprüf­ten Ent­schei­dun­gen zum Pfle­ge­grad. Damit Sie schnell und unkom­pli­ziert erhalten,…

10 Mythen und Märchen der PflegeversicherungMythen und Märchen

Hal­lo von Fami­li­a­ra Nach vie­len tau­send Bera­tun­gen wis­sen wir: Es gibt vie­le Irr­tü­mer und Miss­ver­ständ­nis­se bei der Pfle­ge­ver­si­che­rung, die sich bestän­dig hal­ten. Wir haben für Sie die kor­rek­ten Ant­wor­ten zu den 10 wich­tigs­ten The­men zusam­men­ge­stellt. Nein, es gibt kei­ne direk­te Abhän­gig­keit zwi­schen der Schwe­re einer ärzt­lich fest­ge­stell­ten Dia­gno­se und der Höhe des Pfle­ge­gra­des. Eine Person…

Pflegebedürftigkeit bei Kindern: Ursachen und ihre Bedeutung für den Pflegegrad

Pfle­ge­be­dürf­ti­ge Kin­der ver­die­nen einen gerech­ten Pfle­ge­grad. Die kor­rek­te Beur­tei­lung ist aus drei Grün­den schwie­rig: Wel­che medi­zi­ni­schen Ursa­chen eine Pfle­ge­be­dürf­tig­keit bei Kin­dern zur Fol­ge haben kann und wel­che krank­heits­spe­zi­fi­schen Aspek­te bei der Bemes­sung des gerech­ten Pfle­ge­gra­des wich­tig sind, hat Dr. med. Jörg Zim­mer­mann für Sie zusam­men­ge­stellt. Die Grün­de für eine Pfle­ge­be­dürf­tig­keit von Kin­dern sind viel­fäl­tig und…

Kinder mit Diabetes: Tipps für die Begutachtung

Dia­be­tes Typ 1 bei Kin­dern hat ver­schie­de­ne pfle­ge­ri­sche Aus­wir­kun­gen, die sowohl die Kin­der selbst als auch ihre Fami­li­en betref­fen. Gera­de bei der Ein­stu­fung in den gerech­ten Pfle­ge­grad wer­den oft bestimm­te Aspek­te ver­ges­sen oder falsch ein­ge­schätzt. Nach­fol­gend haben wir die wich­tigs­ten The­men und ihre Rele­vanz für die ent­spre­chen­den Fra­gen bei der Begut­ach­tung zusam­men­ge­stellt: 1. Blut­zu­cker­ma­nage­ment 2.…

Entlastungsbetrag: Unterstützung für Pflegebedürftige und Angehörige

Der Ent­las­tungs­be­trag ist eine wich­ti­ge Leis­tung der Pfle­ge­ver­si­che­rung, die Pfle­ge­be­dürf­ti­gen und ihren Ange­hö­ri­gen hilft, den All­tag zu bewäl­ti­gen. Pfle­ge­be­dürf­ti­ge ab Pfle­ge­grad 1 haben Anspruch auf den monat­li­chen Ent­las­tungs­be­trag von 125 Euro, der für Betreu­ungs- und Ent­las­tungs­leis­tun­gen ein­ge­setzt wer­den kann. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie der Ent­las­tungs­be­trag funk­tio­niert, wofür er genutzt wer­den kann und wie…

Modul 5 bei der Pflegegradeinschätzung: Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen

Das „Modul 5: Umgang mit krank­heits­be­ding­ten Anfor­de­run­gen“ ist ein wich­ti­ger Bestand­teil bei der Ein­schät­zung des Pfle­ge­gra­des. In die­sem Modul wird beur­teilt, inwie­fern die pfle­ge­be­dürf­ti­ge Per­son Unter­stüt­zung beim Umgang mit Krank­hei­ten und bei der Durch­füh­rung medi­zi­ni­scher Maß­nah­men benö­tigt. Dazu gehö­ren Auf­ga­ben wie Medi­ka­men­ten­ein­nah­me, Kon­trol­le von Vital­wer­ten und die Anwen­dung the­ra­peu­ti­scher Maß­nah­men. In die­sem Blog­bei­trag erfah­ren Sie,…

Modul 4 bei der Pflegegradeinschätzung: Selbstversorgung im Fokus

Das „Modul 4: Selbst­ver­sor­gung“ ist ein zen­tra­ler Bestand­teil bei der Ein­stu­fung in einen Pfle­ge­grad. In die­sem Modul wird bewer­tet, wie gut eine pfle­ge­be­dürf­ti­ge Per­son grund­le­gen­de täg­li­che Auf­ga­ben, wie Kör­per­pfle­ge und Ernäh­rung, eigen­stän­dig bewäl­ti­gen kann. Das Modul Selbst­ver­sor­gung gibt Auf­schluss dar­über, wie viel Unter­stüt­zung im All­tag tat­säch­lich erfor­der­lich ist und beein­flusst maß­geb­lich die Pfle­ge­grad­ein­stu­fung. In diesem…

Modul 3 bei der Pflegegradeinschätzung: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen

Das „Modul 3: Ver­hal­tens­wei­sen und psy­chi­sche Pro­blem­la­gen“ ist ein zen­tra­ler Bestand­teil bei der Ein­stu­fung in einen Pfle­ge­grad. Die­ses Modul bewer­tet, wie stark Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und psy­chi­sche Pro­ble­me den All­tag der pfle­ge­be­dürf­ti­gen Per­son beein­träch­ti­gen und wie viel Unter­stüt­zung dadurch erfor­der­lich ist. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, was genau im Modul 3 bewer­tet wird, wel­che Kri­te­ri­en eine Rolle…

Modul 2 bei der Pflegegradeinschätzung: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten im Fokus

Das „Modul 2: Kogni­ti­ve und kom­mu­ni­ka­ti­ve Fähig­kei­ten“ ist ein zen­tra­ler Bestand­teil bei der Ein­stu­fung in einen Pfle­ge­grad. Wäh­rend das Modul 1 die Mobi­li­tät einer Per­son betrach­tet, dreht sich Modul 2 um die geis­ti­gen Fähig­kei­ten, das Erin­ne­rungs­ver­mö­gen und die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Die­se Fähig­kei­ten sind für ein eigen­stän­di­ges Leben und die siche­re Bewäl­ti­gung des All­tags ent­schei­dend. In diesem…